Kurzfristige Krisenintervention - schnellstmögliche Hilfe


In einer kurzfristigen Krise treffen wir uns, so schnell es geht.

Vom kurzfristigen Orientierungstermin bis hin zu länger angelegten Lösungen - auch halben, ganzen oder mehreren Tagen - richte ich mich auf Sie ein.

 

Wir besprechen Ihr Problem, wägen ab und steigen direkt in die gemeinsame Arbeit ein, sodass sie sich erst einmal sortieren können. Wichtig ist hierbei, dass wir den allerersten, ganz massiven Leidensdruck in den Griff bekommen. In diesem Prozess stehe ich Ihnen so lange wie nötig flexibel zur Seite.

 

Kriseninterventionen können zum Beispiel notwendig sein 

 

- bei Schockzuständen,

- nach Unfällen,

- bei akut auftretenden Partnerschaftsproblemen,

- plötzlichen akuten Phobien und Ängsten aller Art, 
  also zum Beispiel:

- wenn Sie plötzlich nicht mehr Auto, Aufzug oder U-Bahn
  fahren können,

- das Haus nicht mehr verlassen können,

- Schweißausbrüche "vor Angst" bekommen,

- und ähnliches ...

 

Treten bei Ihnen körperliche, psychosomatische Reaktionen auf, muss vorher abgeklärt werden, dass es sich nicht um ein medizinisches Problem handelt.

 

Sobald es Ihnen psychisch etwas besser geht und der akute Druck nachlässt, besprechen wir die weitere Struktur und den Rhythmus unserer gemeinsamen therapeutischen Arbeit und legen dann die nächsten Schritte fest.


Falls Sie ganz praktische Hilfe, Rat oder Unterstützung bei der Veränderung Ihrer Lebensumstände benötigen, können wir jederzeit auf den Altschul [plus]-Expertenapparat zurückgreifen und Ihnen so parallel wirkungsvoll dabei helfen.