Ein Leben zwischen Hoffen und Bangen, so beschreiben viel Angehörige und nahestehende Freunde und Bekannte von Krebspatienten und anders Schwersterkrankten ihren Alltag.
Sie stehen vor komplexen Problemen. Sie machen sich Sorgen um ihre Kranken, möchten sie unterstützen und versuchen um jeden Preis, die Patienten nicht spüren zu lassen, wie krank sie sind. Das kostet viel Kraft.
Und natürlich weckt die Situation viele eigene Ängste und Sorgen. Mit dem eigenen kranken Partner, der Mutter oder dem Vater kann man vielleicht über diese essentiellen Dinge nicht mehr sprechen oder hat Scheu davor.
Der Mensch, der einem vielleicht irgendwann einmal am nächsten war, fällt als Bezugsperson (vielleicht für immer?) aus. Der Kranke spürt, dass er geschont werden soll. Er fühlt sich dadurch in der Familie nicht mehr vollwertig. Das macht ihm zu schaffen und er wird aggressiv.
Mit wem aber können Sie über Ihre Sorgen reden?
Wer hilft Ihnen bei Fragen wie diesen:
Es gibt viele Möglichkeiten, Angehörige und Freunde von Schwerstkranken zu unterstützen - sei es durch mehr Kommunikation über die Krankheit und mit dem Kranken, sei es durch anderweitige Maßnahmen.
Häufig brauchen Angehörige auch ganz praktische Hilfe in Fragen wie diesen:
In all diesen Fragen helfe ich Ihnen gerne weiter. Sprechen Sie mich einfach an. Dann vereinbaren wir einen ersten Orientierungstermin.
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