Verhaltenstherapie


„Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht der Dinge.“(Epiktet)



Die Verhaltenstherapie, (siehe) auch kognitive Verhaltenstherapie, geht davon aus, dass unser Denken und unser Verhalten sich gegenseitig prägen und beeinflussen.


Inzwischen enthält fast jede psychotherapeutische Behandlung auch verhaltenstherapeutische Elemente. Der Vorteil daran ist: Die Verhaltenstherapie ist sehr "praktisch" orientiert. Sie setzt direkt am Problem an und hat das Ziel, effektiv und recht schnell zu Verhaltensänderungen und einem veränderten, von Erfolgserlebnissen geprägten Selbstvertrauen zu "erziehen".


Die Verhaltenstherapie ist besonders effektiv in der Behandlung von Phobien, Ticks und Zwangsstörungen, aber auch in den Grenzbereichen von Depression und mangelndem Selbstwertgefühl.



Wie kann man sich eine verhaltenstherapeutische Behandlung vorstellen?


Besonders effektiv ist es zum Beispiel bei Phobien Und allen Problemen die mit Bereichen von Depressionen Selbstwertgefühl und so weiter zu . Bei einer Spinnenphobie steht sich der Patient beziehungsweise der Klient dann beispielsweise einer Skala zwischen null und 100 vor. Anhand dieser Skala bestimmt er selbst wie stark seine Angst ist, Und wie stark seine körperlichen Symptome zur Angst sind. Wenn beispielsweise eine Spinne außerhalb des Raumes wäre innerhalb des Raumes aber einige Meter entfernt und wie die Angst steigen würde wenn die Spinne mehr käme. Die Kombination aus Arbeit mit Bildern und der dazu entstehenden Verhaltensänderung Macht die Arbeit Für den Patienten leichter erträglich und wird effektiver. Damit ist gewährleistet, Dass das Vorgehen innerhalb der therapeutischen Arbeit im Tempo Weder über noch unter fordernd für den Klienten sind.


n der verhaltenstherapeutischen Behandlung in meiner Praxis "fahren" wir immer "mehrgleisig".


über mentales Training und das Trainieren von tatsächlichen Verhaltensänderungen



Hier wird quasi mehrgleisig gefahren.

Es gibt Übungen zur Änderung des Verhaltens

Es gibt Übungen zur Änderung des Denkens mithilfe so genannter gedankliche Hausaufgaben, Deren Ergebnis in den einzelnen Therapiesitzungen gemeinsam Erörtert werden.



Aufgrund dessen dass sich verschiedene Ausbildungen habe, kombiniere ich die Verhaltenstherapie gerne mit Verfahren die im Kopf mit Bildern arbeiten, So genannten Imaginativen Verfahren .