http://www.hdw-nrw.de/ 2008

Aufstellungsarbeit

Vorträge und Seminare Für die Stadt Düsseldorf Jugendamt seit 1999

Team Coaching Doktor Renato Eusani 2013 2014 2015

Vorträge Natur Heilzentrum Kloster Gerresheim/ Salute Media Center seit 16 Jahren

Entspannungskurse DIV Methoden Volkshochschule Düsseldorf

Einzel und Team Coaching Meininger Wurstwaren2011 2012

Organisationsaufstellung Seminar und Coaching 2012 Meininger Wurstwaren

Diverse Kongress Vorträge und Workshops zu dem Thema Aufstellung Arbeit in der Jugendarbeit 2005 Internationaler Kongress für systemisches Aufstellungen

Workshop zum Thema Aufstellung Arbeit im Familienrecht. Internationaler Kongress systemisches Aufstellungen

Bei der deutschen Anwaltsakademie Berlin 200

Workshop und Vortrag zum Thema. Anwaltliche Mediation und Aufstellungs Arbeit Für Familien und Familienunternehmen . 2008


Workshop und Vortrag Stressmanagement und Burn-Out Prophylaxe



Unser Denken ist das Zentrum unserer Kognitionen. Möchten wir etwas an unserem Verhalten, an Mustern und Routinen, unseren Empfindungen oder unserem Körpergefühl verändern, gehen die Begründer der kognitiven Verhaltenstherapie Aaron T. Beck und Albert Ellis davon aus, dass wir etwas an unserem Denken verändern müssen. Genau dies ist zugleich Grundlage und Ziel der kognitiven Verhaltenstherapie.Roh aus email

 

In der Verhaltenstherapie geht es darum grundsätzlich sein Wohlbefinden Änderung des eigenen Verhaltens und Denkens zu verbessern.

Hier wird quasi mehrgleisig gefahren.

Es gibt Übungen zur Änderung des Verhaltens Es gibt Übungen zur Änderung des Denkens mithilfe so genannter gedankliche Hausaufgaben, Deren Ergebnis in den einzelnen Therapiesitzungen gemeinsam Erörtert werden.

Aufgrund dessen dass sich verschiedene Ausbildungen habe, kombiniere ich die Verhaltenstherapie gerne mit Verfahren die im Kopf mit Bildern arbeiten, So genannten Immaginativen Verfahren .

Besonders effektiv ist es zum Beispiel bei Phobien Und allen Problemen die mit Bereichen von Depressionen Selbstwertgefühl und so weiter zu . Bei einer Spinnenphobie steht sich der Patient beziehungsweise der Klient dann beispielsweise einer Skala zwischen null und 100 vor. Anhand dieser Skala bestimmt er selbst wie stark seine Angst ist, Und wie stark seine körperlichen Symptome zur Angst sind. Wenn beispielsweise eine Spinne außerhalb des Raumes wäre innerhalb des Raumes aber einige Meter entfernt und wie die Angst steigen würde wenn die Spinne mehr käme. Die Kombination aus Arbeit mit Bildern und der dazu entstehenden Verhaltensänderung Macht die Arbeit Für den Patienten leichter erträglich und wird effektiver. Damit ist gewährleistet, Dass das Vorgehen innerhalb der therapeutischen Arbeit im Tempo Weder über noch unter fordernd für den Klienten sind.

Na super, jetzt sehe ich gerade das wir einen Text dazu verfasst haben, der hier bei mir auf einer anderen Seite ist. Vielleicht können sie ja aus beiden irgendetwas zusammenwurschteln.