Einzelgespräche - Einzeltherapie

Ihre Einzeltherapie bei mir wird "wie angegossen" zu Ihnen passen. Ihrem Tempo und Ihrem Rhythmus angemessen, suchen wir Schritt für Schritt gemeinsam nach passenden Lösungen und zukünftigen Vorgehensweisen zu Ihren Fragen. Und zwar genau dann, wenn Sie es brauchen - ohne quälend lange Wartezeiten.


Je nachdem, wie Sie sich fühlen und was Sie brauchen, greifen wir flexibel auf meine Erfahrung und einen umfassenden Katalog von Methoden und Ansätzen zurück, in denen ich erfolgreich ausgebildet wurde.

 

Dauer und Häufigkeit unserer Termine vereinbaren wir individuell und situationsbezogen.

So sind Rhythmen von Sitzungen mit bis zu 2,5 Stunden Dauer, Treffen mehrmals pro Woche, über ganze Wochenenden oder auch nur einmal pro Monat für eine Stunde als eine Art "Nachkorrektur" denkbar. 

 

Die Einzeltherapie verläuft zunächst in Gesprächs-form, vor dem theoretischen Hintergrund der klassischen Gesprächstherapie nach Rogers.

 

Im Erstgespräch lernen wir uns kennen und umreißen gemeinsam das Problem. Damit anschließend genug Bedenkzeit für eine Zusammenarbeit entsteht, vereinbare ich nie sofort einen Folgetermin.

 

Wenn Sie einen zweiten Termin wahrnehmen, besprechen wir in diesem Ihre grundsätzlichen Bedürfnisse als Klient/Klientin bei der Gestaltung des therapeutischen Prozesses, und zwar bevor die eigentliche gemeinsame therapeutische Arbeit beginnt.

 

Je nach Befindlichkeit ist der therapeutische Prozess eines Einzelnen stets speziell auf dessen Problemprofil abgestimmt. Die Wahl der richtigen Methode(n) erfolgt also immer angepasst an Ihre besonderen Bedürfnisse und Ihr Tempo.

 

Manche Therapien verlaufen rein in der Gesprächsform, bei anderen kommen beispielsweise Elemente aus Hypnotherapie oder Familienaufstellungen, Körper- oder Kommunikationsübungen zum Tragen, und bei bestimmten Therapien, wie z.B. bei Phobien wie der Angst vor Spinnen, dem Aufzug- oder Autofahren, finden auch verhaltenstherapeutische Methoden in vivo Anwendung.

 

Praktisch heißt das, dass Sie sich als Klient oder Klientin in meiner Anwesenheit mit Hilfe bestimmter therapeutischer Mittel der problemhaften Situation durch das Einüben stellen, wie etwa beim Auto- oder Aufzugfahren, und die Angst so Stück für Stück überwinden können.